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Rang | Fundstelle | |
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3% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0548,
Frankreich (Geschichte: Heinrich III., Heinrich IV.) |
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548
Frankreich (Geschichte: Heinrich III., Heinrich IV.).
Condé 11,000 deutsche Protestanten zu Hilfe führte, mußte der Hof im Frieden von Longjumeau (März 1568) den Hugenotten neue Zugeständnisse machen. Allein Katharina und Karl IX. selbst
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2% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0850,
Richelieu (Herzog von, Kardinal) |
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die
Holländer und Graubündener. Dagegen erhoben
fich 1625 die iunern Gegner, die Strengkatbolischen
und die Hugenotten (s. d.). Aber gegen diese leiste-
ten ihm jetzt England und Holland selbst Beistand;
geschlagen, muhten sie um Frieden bitten, den
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0348,
von Ludwig XIII. (König von Frankreich)bis Ludwig XIV. (König von Frankreich) |
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und ihre Tochter Elisabeth mit dem Prinzen von Asturien (1612). Diese Politik erregte die Besorgnisse der Hugenotten. Die Großen, auf die ständische Reaktion, die von Heinrich IV. bezwungen war, zurückgreifend, verließen den Hof und rüsteten sich zum
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2% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0405,
von Bartholdybis Bartholomiten |
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2000. Darauf fiel man auch in der Provinz über die Hugenotten her, deren in vier Wochen 30,000 niedergemetzelt wurden. Karl IX. gab geheime Befehle, alle Ketzer als Feinde der Krone zu töten, und rühmte sich vor dem Parlament der überlegten Vorbereitung
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2% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0523,
Karl (Frankreich, Großbritannien) |
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. Nach Erlaß des Edikts von Amboise, das den Hugenotten Religionsfreiheit gewährte, wurde K. 1563 für mündig erklärt. Auf die Schwankungen der kriegerischen Erfolge gegen die Hugenotten (s. d.) hatte K. denselben Einfluß wie auf die diplomatischen
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2% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0402,
Hugenotten |
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400
Hugenotten
veranlaßte nur eine stärkere Reaknon. Sie unter-
brach Karls IX. Regierungsantritt, die antiguisische
Politik Katharinas von Medici und die protestan-
tische, auf Anton von Navarra sich stützende Politik
Colignys. Die Guisen
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0807,
Richelieu (Fluß, Stadt, Personenname) |
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der eigennützigen Großen brechen und die politische Sonderstellung der Hugenotten beseitigen. Mit Mut und Ausdauer verfolgte er sein Ziel, unterstützt von dem gleichgesinnten Franz Leclerc du Tremblay, genannt Pater Joseph, aber fortwährend behindert
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1% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0328,
Französische Litteratur der Schweiz (bis 18. Jahrh.) |
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aus dem 14. Jahrh. (kürzlich entdeckt und veröffentlicht von A. Piaget, 1889), Chroniken, die von den Heldenthaten der Schweizer in den Kriegen mit Karl dem Kühnen berichten, mehrere »Mystères« und »Soties«, die zum Teil schon von hugenottischem Geiste
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1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0473,
Condé (Ludwig II. von Bourbon, Prinz von) |
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.
Städten. (S. Hugenotten.) Am 19. Dez. in der
Schlacht bei Dreur geschlagen; verwundet und ge-
fangen, fchloß er 19. März 1563 zu Amboise Fric-
den; hierbei und in den folgenden 2 Jahren kam
er Katharina von Medici übermäßig weit ent-
gegen
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0154,
von Karl VIII. (König von Frankreich)bis Karl X. (König von Frankreich) |
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Pacifikationsedikt von St.
Germain-en-Laye 1570 (s. Hugenotten) schien er eine
selbständigere Haltung annehmen zu wollen, und
zwar war es der Hugenottenführer Coligny, der K.
fesselte und ihn, im antispanischen prot. Sinne, auf
große auswärtige
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1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 1027,
von Mont-Pelvouxbis Montpensier (Anne Marie Louise von Orléans, Herzogin von) |
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ihres Sohnes Ludwig Ⅱ. (geb. 1513) zum Herzogtum und zur Pairie erhoben. Ludwig war ebenso wie seine zweite Gemahlin Katharina von Montpensier (s. d.) ein erbitterter Feind der Hugenotten und starb 1582. Mit seinem Enkel Henri, drittem Herzog von M., starb 1608
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0873,
von Rochellesalzbis Rochen |
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873
Rochellesalz - Rochen.
Übergabe gezwungen und damit die politische Macht der Hugenotten gebrochen. Durch die mit dieser Belagerung verbundenen Drangsale kam die Stadt, welche früher 72,000 Einw. zählte, bedeutend herunter. Auch später
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0850,
von Arnaubis Arnd |
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beständigen Sekretär ernannt worden war, starb er 16. Sept. 1834 in Godeville bei Havre. Als Dramatiker war er ein Anhänger der klassischen Tragödie und erbitterter Feind der romantischen Schule, der er jedoch nur mittelmäßige Stücke entgegenzusetzen hatte
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0343,
Brasilien (geographische Litteratur; Geschichte) |
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spanische Hoheit kam und nun die Feinde Spaniens auch die portugiesischen Kolonien feindlich behandelten, fielen nacheinander Engländer, Franzosen und Holländer über das hilflose Land her. Die holländische Westindische Kompanie bemächtigte sich 1624
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0135,
Dreißigjähriger Krieg (der französisch-schwedische Krieg) |
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und mehr in den Hintergrund zurück. Zudem standen jetzt nicht mehr bloß Protestanten und Katholiken sich als Feinde gegenüber, sondern das katholische Frankreich kämpfte, während es im Innern die Hugenotten bekriegte, auf seiten der deutschen Protestanten
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0370,
von Fleurusbis Fleury |
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Abend den Befehl zum Rückzug, so daß er den fast schon errungenen Sieg aus den Händen ließ und die Niederlande dem Feind preisgab. Am 16. Juni 1815 fand in der Nähe von F. auch ein Treffen zwischen den Preußen und Franzosen statt, welch letztere nach
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0918,
von Guisboroughbis Guise |
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24 Stunden entfernten. Gleiches Ansehen behauptete er unter Karl IX. Wie sein Bruder, war er ein erbitterter Feind der Protestanten und bemühte sich vergeblich, die Inquisition in Frankreich einzuführen; doch veranlaßte er aus politischen Gründen 1561
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0919,
von Guisebis Guitarre |
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. In einem Treffen gegen deutsche Hilfstruppen der Hugenotten bei Dormanis 1575 erhielt er eine Wunde, die ihm ebenfalls den Beinamen Le Balafré verschaffte. Als nach Heinrichs III. Thronbesteigung die Protestanten eine Zeitlang vom Hof begünstigt wurden
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0933,
von Louvainbis Louvre |
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betrieb er mit dem größten Eifer und der rohesten Gewaltsamkeit. Die Überrumpelung Straßburgs (30. Sept. 1681) setzte er selbst ins Werk. Die militärischen Gewaltmaßregeln gegen die Hugenotten sowie die Verwüstung der Pfalz 1689 half er als Minister wohl
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0553,
Metz (Schlachten und Belagerung 1870) |
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der Stadt war dahin, und während dieselbe vor 1552: 60,000 Einw. hatte, zählte sie deren 1698 nur noch 22,000, da sehr viele Hugenotten M. verließen und sich zum großen Teil in Frankfurt a. O. ansiedelten; erst im gegenwärtigen Jahrhundert gewann M. wieder
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0780,
Montmorency (Adelsgeschlecht) |
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seinem Versuch (1557), das von den Spaniern belagerte St.-Quentin zu entsetzen, verlor er die nach diesem Ort genannte Schlacht, fiel selbst in die Hände der Feinde und setzte, um seine Befreiung zu beschleunigen, den unvorteilhaften Frieden
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1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0072,
von Auberginebis Aubin |
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. als Statthalter in Saintonge lebend, wegen Widerspruchs gegen die Regentschaft Marias von Medici der Ämter entsetzt. Halb wider Willen schloß er sich der neuen prot. Bewegung an, die zum Vertrage von Loudun (1616) führte (s. Hugenotten). In St
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0446,
Brasilien (Geschichte) |
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. Tapuyas (Feinde) oder Indios do matto (Waldindianer) und die Tupi-Guarani-Stämme oder Indios mansos (zahme Indianer). Der erste, der das brasil. Festland betrat, war der Spanier Vincente Yanez Pinzon, ein Gefährte des Columbus auf seiner ersten Reise
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0434,
Großbritannien und Irland (Geschichte 1603-1714) |
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eingreifenden prot. Politik in dem großen Kampf der beiden Bekenntnisse in Europa entschlossen. Das Parlament aber vereitelte in seiner blinden Erbitterung den Krieg gegen Spanien, wie einen spätern zur Unterstützung der Hugenotten gegen Frankreich
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0074,
von Kamerunnußbis Kamm |
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.
Oannros, Stadt auf Nhodus, f. Kameiros.
Kamisade (frz., vom mittellat. c^mizi^, Hemd),
im spätern Mittelalter der nächtliche Überfall des
Feindes, wobei die Krieger, um sich in der Fu'Hnnis
zu erkennen, Hemden über den Harnischen trugen
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0155,
Karl I. (König von Großbritannien) |
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, daß K.s Begleiter,
der Herzog von Buckingham (s. d.), mit des Prinzen
Einvernehmen den König zu einer Spanien feind-
lichen Haltung drängte. Diese Haltung behielt K.
nach Jakobs Tode (1625) bei und zeigte sie offen
durck feine Vermählung
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0349,
Ludwig XIV. (König von Frankreich) |
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halb mit Frankreich verbundenen Reichsstädte des Elsaß ganz in ihre Gewalt gebracht hatte. L. stellte seinen Feinden im Frühjahr 1674 drei große Armeen entgegen. Mit der einen besetzte er selbst die Franche-Comté. Die andere unter Condé machte
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0606,
von Rákos-Palotabis Rallen |
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für Frauen, Schulen für Landwirte und für Mediziner.
Raleigh (spr. rahlĭ), Sir Walter, Seemann, geb. 1552 zu Hayes bei Budley in Devonshire, studierte zu London und Oxford die Rechte, ging 1569 mit dem Korps, das die Königin Elisabeth den Hugenotten zu
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0239,
von Německý Brodbis Nemours (Stadt in Frankreich) |
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Nemĕsis, eine von sittlichem Rechtsgefühl eingegebene Personifikation der göttlichen Macht nach seiten der ausgleichenden Gerechtigkeit, die, jedem Übermaß im Menschenleben feind, den Menschen nie zu übergroßem Glück gelangen läßt, sondern ihn in seine
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